Feminismus und Krieg: Geschlechtergerechter Frieden (4/4)

Shownotes

Die Berliner Migrant*innen, die in der 4. Folge der Reihe »Feminismus und Krieg« zu Wort kommen, setzen sich für einen geschlechtergerechten Frieden ein. Ihre Arbeit wirkt bis nach Kolumbien, in die Ukraine, Russland oder Japan. Sie arbeiten als Interviewerinnen im kolumbianischen Friedensprozess. Sie spielen Geschichten der ukrainischen und russischen Exilcommunity auf der Bühne nach. Sie bringen die Erinnerung an sexualisierte Gewalt an Frauen weltweit in den deutschen öffentlichen Raum. Mit ihrem Engagement tragen sie so nicht nur zur Aufarbeitung vergangener Kriege bei, sondern auch zur Prävention neuer. Aber nicht alle sind mit dieser Art der politischen Einmischung einverstanden.

Ein Podcast mit:

  • Nataly Jung-Hwa Han, Vorstandsvorsitzende des Korea Verbandes e.V.
  • Claudia Tribin, Koordinatorin bei Xochicuicatl e.V.
  • Olga und Viktoria, Leiterinnen beim Playback Theater

Links:

Museum der sogenannten »Trostfrauen«

Koreaverband

Wahrheitskommission des kolumbianischen Friedensprozesses

Vereinsseite Xochicuicatl e.V.

Ausstellung »Gesichter des Friedens«

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